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Wie schon im Titel der Ausstellung angelegt verweigert sich die Ausstellung we᾽re doing alien᾽s milk aren᾽t we? klaren Zuschreibungen und linearen Lesarten und verweist stattdessen vielmehr auf das Potential des Unbekannten, Nichterforschtem und Nicht-Rationalisierbarem. Es entstehen ästhetisch-experimentelle Möglichkeitsräume, in denen alternative Formen des Miteinanders und der Teilhabe imaginiert und erprobt werden können – jenseits von Beherrschung, Instrumentalisierung und normativen Zuschreibungen. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in performativen Formaten wider, die in Kooperation mit der Künstlerin, dem StarterClub des Mecklenburgischen Staatstheaters und dem Kinderschutzbund Schwerin entstanden sind und die Ausstellung als Raum des (Ver-)Lernens in Perspektive setzen. Die erste Performance des StarterClubs – unter der Leitung der Theaterpädagogin Tina Koball – fand im Rahmen der Ausstellungseröffnung statt.
Leitung Theaterpädagoik
Tina Koball
Künstlerische Leitung
Emily Jones
Performer:innen
Nia Allmann, Bastian Bauer, Kaja Grewe, Stina Ilgner, Josefa Kapanke, Tadeo Kirschenbaum, Romy Klingemann, Clemens Koball, Theresa Menke, Mia Rachau, Charlotte Rath, Ida Schattinger, Keno Schüler, Charlotte Sievert, Clara Stern
Förderer
In Kollaboration mit:
Die Kollaboration wird unterstützt durch:










